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Revision as of 20:28, 15 December 2010

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Nicht immer ist es die beste aller Möglichkeiten, einen Gegner mit Schiffen anzugreifen. Interplanetarraketen sind eine mächtige Waffe gegen mit vielen Verteidigungsanlagen versehene Planeten, sogenannte Bunker. Aber auch um kleinere Ziele lukrativer zu machen - etwa in dem man einige Plasmawerfer entfernt - dienen sie durchaus als strategisches Mittel. Sie werden von einem eigenen Planeten abgefeuert und zerstören dann eine gewisse Anzahl von gegnerischen Verteidigungseinheiten – können jedoch auch von dort stationierten Abfangraketen zerstört werden. Von Interplanetarraketen zerstörte Verteidigung baut sich nicht wieder auf, was neben ihrer Durchschlagskraft die Stärke dieser Raketen ausmacht.

Wie bekommt man diese Raketen?

Template:Screenshot-Interplantary Missiles-A Um Interplanetarraketen bauen zu können, muss zunächst einmal auf einem Planeten ein Raketensilo Stufe 4 gebaut werden (Gesamtkosten: 300.000 Metall, 300.000 Kristall und 15.000 Deuterium), danach kannst Du dort unter dem Menüpunkt Verteidigung Interplanetarraketen in Auftrag geben. Eine Rakete kostet 12.500 Metall, 2.500 Kristall und 10.000 Deuterium, pro Stufe des Raketensilos können maximal 5 Raketen gleichzeitig eingelagert werden. Ein Silo auf Stufe 5 ermöglicht somit den Bau von maximal 25 Interplanetarraketen. So lange sich noch Raketen darin befinden, kann das Silo übrigens nicht abgerissen werden, das Ausbauen ist hingegen möglich. Um die Raketen wieder los zu werden, ohne sie auf ein Ziel abzuschießen, musst Du einfach im Raketensilo auf die Ladekapazität klicken und dort die Raketen abreissen.

Für den Bau von Abfangraketen ist lediglich ein Raketensilo der Stufe 2 notwendig (Gesamtkosten: 60.000 Metall, 60.000 Kristall und 3.000 Deuterium), die Abfangraketen sind also leichter erreichbar als die Interplanetarraketen. Zudem nimmt eine Abwehrrakete nur halb soviel Platz ein, in ein Silo der Stufe 5 können deshalb bis zu 50 Abfangraketen eingelagert werden. Eine Abwehrrakete kostet 8.000 Metall und 2.000 Deuterium. Da auf einem Mond kein Raketensilo errichtet werden kann, verteidigen die Abwehrraketen auf einem Planeten auch die Verteidigungsanlagen auf dem evtl. vorhandenen Mond!

Zerstörung auf Knopfdruck

Template:Screenshot-Interplantary Missiles-B Um einen gegnerischen Planeten oder Mond mit Interplanetarraketen anzugreifen, musst Du zunächst in die Galaxieansicht wechseln. Befindet sich das Ziel in Reichweite, kannst Du den Planeten mit Interplanetarraketen angreifen, indem Du auf das entsprechende Symbol in der passenden Zeile klickt. Ist das Ziel ein Mond, so musst Du den Interplanetarraketenangriff befehlen, indem Du die Maus über den Mond hält und auf den entsprechenden Link klickst. Anschließend öffnet sich ein neues Menü, in welchem Du nur noch die Anzahl der einzusetzenden Raketen und das Primärziel angeben musst, bevor Du den Angriff bestätigst. Das Primärziel gibt die Art der Verteidigungsanlagen an, welche angegriffen werden sollen – Du kann Deine Interplanetarraketen also wahlweise auf Raketenwerfer, Plasmawerfer oder jede andere Verteidigungsart ansetzen, welche Du zerstören möchtest. Ist das Primärziel zerstört oder wurde keines gewählt, werden die Verteidigungsanlagen in der Reihenfolge zerstört, wie sie in der Schiffswerft stehen – angefangen bei den Raketenwerfern. Sind alle Verteidigungsanlagen ausgeschaltet, können auch die gegnerischen Interplanetarraketen auf diese Weise zerstört werden. Die Stärke des Angriffs richtet sich dabei nach der Waffentechnik des Angreifers und der Raumschiffpanzerung des Verteidigers.

Formul:
Reichweite (in Systemen) = (Stufe Impulstriebwerk * 5) - 1

Doch Vorsicht: Einmal abgeschickt, lassen sich die Interplanetarraketen nicht mehr zurück rufen. Also solltest Du keine Fehler bei den Eingaben machen und Dir sicher sein, dass Du diesen Angriff durchziehen möchtest. Da viele Spieler Interplanetarraketenangriffe mit Gegenangriffen rächen, sollte man sich hier nicht mit zu starken Spielern anlegen. Einen Kampfbericht bekommt Du als Angreifer übrigens nicht, nach dem Einschlag musst Du das Ziel nochmals ausspionieren, um das Ergebnis zu sehen. Lediglich das Opfer erhält einen kurzen Bericht mit dem Namen des Angreifers, der Zahl der eingesetzten Raketen und der zerstörten Verteidigungseinheiten.

Abwehrraketen befinden sich ständig in Bereitschaft, sie müssen nicht extra gestartet werden. Sobald ein Gegner den betreffenden Planeten oder seinen Mond mit Interplanetarraketen angreift, zerstört jede Abwehrrakete eine der feindlichen Raketen und wird dabei selbst vernichtet. Mit einer ausreichenden Anzahl von Abwehrraketen lässt sich der Schaden an den eigenen Verteidigungsanlagen im Fall eines Interplanetarraketenangriffs somit verringern oder ganz vermeiden.

Was muss ich beachten?

Nur wenn neben dem Ziel in der Galaxieansicht das Interplanetarraketen-Symbol zu sehen ist, kann es auch angegriffen werden. Zudem solltest du darauf achten, dass der Gegner über keine oder wenige Abwehrraketen verfügt, welche die eigenen Interplanetarraketen neutralisieren könnten, denn dann würde der Angriff wirkungslos verpuffen und die Ressourcen wären verloren. Bei größeren Bunkern solltest Du Interplanetarraketen auf mehreren Planeten gleichzeitig bauen und abschießen, oder Dich am besten mit mehreren Spielern zusammen tun, denn auch der Verteidiger kann Abwehrraketen nachbauen und die Zerstörung somit verlangsamen. Dafür sind Interplanetarraketen bedeutend schneller als Kampfschiffe.

Formul:
Flugdauer (in Sekunden) = 30 + (60 * Entfernung in Systemen)

Wie viele Raketen Du schicken musst, um die Verteidigung Deines Gegners zu pulverisieren, kannst Du einfach mit dem IRakSim ausrechnen.


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